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Immobilienbewertung – Schnell, genau & unabhängig

Unsere Immobilienbewertung erfolgt schnell, genau und vollkommen unabhängig von externen Interessen.

Immobilienbewertung vom Experten – Förtsch Experts

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Wertermittlung für Immobilien – Fundierte Analysen vom Experten

Die Immobilienbewertung ist ein essenzieller Bestandteil für Kauf, Verkauf oder Finanzierungsentscheidungen. Unsere zertifizierten Sachverständigen erstellen professionelle Gutachten auf Basis aktueller Marktanalysen und rechtlicher Vorgaben.

Unsere Leistungen im Bereich Immobilienbewertung:

• Verkehrswertgutachten gemäß § 194 BauGB
• Marktwertgutachten
• Beleihungswertgutachten
• Immobilienbewertung für Erbschaft, Scheidung und steuerliche Zwecke
• Beratung zur Wertermittlung vor Kauf oder Verkauf
• Immobilienbewertung
• Grundstücksbewertung
• Kaufberatung von Immobilien
• Wertermittlung für Ein- und Zweifamilienhäuser
• Wertermittlung von Mehrfamilienhäusern
• Wertermittlung für Wohnungs- und Teileigentum
• Funktionsprüfungen
• Überprüfung von Gutachten
• Verhandlungshilfe bei Immobilienkauf
• Schiedsgutachten
• Kurzgutachten
• Wertindikationen
• Mietwertgutachten
• Restnutzungsdauergutachten

Ihre Immobilie wird von uns besichtigt und dann erfolgt eine Bewertung anhand aller bewertungsrelevanten Eckdaten und vorhandenen Unterlagen. Wir sind vor allem auf Immobilienbewertungen von Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeobjekten im nationalen und europäischen Raum spezialisiert.
Wie läuft eine Immobilienbewertung in der Regel ab?

Die Bewertung einer Immobilie ist ein wichtiger Schritt, der in verschiedenen
Situationen notwendig sein kann, wie zum Beispiel beim Kauf, Verkauf, bei
Steuerangelegenheiten oder zur Bestimmung des Versicherungswerts. Der Prozess der
Immobilienbewertung kann je nach Verwendungszweck, Art der Immobilie und
regionalen Gegebenheiten variieren, aber hier ist eine allgemeine Übersicht darüber,
wie eine Immobilienbewertung in der Regel abläuft:

1

Auswahl eines Sachverständigen oder Gutachters

Der erste Schritt ist die Auswahl eines qualifizierten und erfahrenen Sachverständigen oder Gutachters. In vielen Ländern und Regionen müssen Gutachter bestimmte Qualifikationen und Zulassungen besitzen.

2

Datenerfassung

Der Gutachter sammelt umfassende Informationen über die zu bewertende Immobilie. Dazu gehören Details zur Größe, zum Zustand, zur Lage, zur Bauweise und zu den Ausstattungsmerkmalen der Immobilie.

3

Marktanalyse

Der Gutachter führt eine Marktanalyse durch, um herauszufinden, wie ähnliche Immobilien in der Region in den letzten Monaten verkauft wurden. Dies kann eine umfassende Recherche von Verkaufsdaten und Markttrends einschließen.

4

Erstellung des Gutachtens

Der Gutachter erstellt ein schriftliches Gutachten, das die Bewertung der Immobilie und die Grundlagen für die Wertermittlung erläutert. Das Gutachten sollte alle relevanten Informationen und Annahmen transparent darlegen.

Die drei zentralen Bewertungsmethoden für Immobilien: Vergleichswert-, Ertragswert- und Sachwertverfahren

Vergleichswertmethode

Die Vergleichswertmethode ist eine der wichtigsten Methoden zur Bewertung von Immobilien. Sie orientiert sich am aktuellen Immobilienmarkt und berücksichtigt dabei das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Entscheidende Kriterien wie Lage, Größe, Zustand, Ausstattung sowie die Verkaufspreise ähnlicher Objekte in der Umgebung fließen in die Bewertung ein. Um den Marktwert realistisch zu bestimmen, werden vergleichbare Immobilien in der Nähe als Referenz herangezogen.

Ertragswertmethode

Die Ertragswertmethode legt den Fokus auf die Ertragskraft einer Immobilie und wird vorrangig bei vermieteten Objekten angewendet. Grundlage der Bewertung sind die zukünftig erwarteten Mieteinnahmen sowie der sogenannte Kapitalisierungszinssatz. Aus diesen Faktoren wird der Wert der Immobilie ermittelt. Für Investoren ist diese Methode besonders relevant, da sie Aufschluss über den langfristigen Cashflow und die Wirtschaftlichkeit des Objekts bietet.

Sachwertmethode

Bei der Sachwertmethode steht der bauliche Zustand und die materielle Substanz der Immobilie im Vordergrund. Grundlage der Wertermittlung sind die Wiederherstellungs- oder Herstellungskosten, also die Aufwendungen, die für einen Neubau oder eine Instandsetzung erforderlich wären. Dieser Bewertungsansatz findet vor allem bei selbstgenutzten Immobilien Anwendung, bei denen der Marktwert weniger von potenziellen Mieteinnahmen beeinflusst wird.

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