In diesem Projekt wurde das Förtsch Sachverständigenunternehmen GmbH beauftragt, das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) eines Neubaus im Landkreis Bamberg zu analysieren. Der Auftraggeber war ein privater Kunde. Die Hauptaufgabe des Projektes bestand darin, das WDVS auf jegliche durchgeführte Schäden und Mängel in seiner Ausführung hin zu untersuchen.
Mit der Hilfe von umfassenden Untersuchungen und Bauteilöffnungen evaluierte der Sachverständige des Unternehmens das WDVS, um potenzielle Mängel zu finden und zu dokumentieren. Alle diagnostizierten Mängel wurden in einem schriftlichen Gutachten festgehalten.
Basierend auf den Ergebnissen der Begutachtung erstellte der Sachverständige des Unternehmens auch eine Sanierungsempfehlung. Diese Empfehlung beinhaltete eine Kostenschätzung, die bei der Feststellung des Gesamtschadens verwendet wurde. Nach der Kostenschätzung des Sachverständigen lag der entstandene Schaden im niedrigen fünfstelligen Bereich.
Basierend auf den Ergebnissen der Begutachtung erstellte der Sachverständige des Unternehmens auch eine Sanierungsempfehlung. Diese Empfehlung beinhaltete eine Kostenschätzung, die bei der Feststellung des Gesamtschadens verwendet wurde. Nach der Kostenschätzung des Sachverständigen lag der entstandene Schaden im niedrigen fünfstelligen Bereich.
Insgesamt konzentrierte sich dieses Projekt auf die qualitative Beurteilung des WDVS eines Neubaus und auf die Bestimmung und Dokumentation von möglichen Mängeln und Schäden.
Das zentrale Ziel dieses Projekts ist die umfassende Analyse und fachgerechte Begutachtung von Bauschäden, um deren Ursachen, Umfang und Auswirkungen präzise zu bestimmen. Das daraus resultierende Gutachten dient dem Auftraggeber als belastbare Grundlage zur Schadensbewertung, zur Durchsetzung von Gewährleistungs- oder Versicherungsansprüchen sowie zur Planung notwendiger Sanierungsmaßnahmen.
Die Förtsch Sachverständigenunternehmen GmbH gewährleistet durch ihre langjährige Erfahrung und technische Expertise eine präzise und objektive Beurteilung von Bauschäden. Der Sachverständige führt detaillierte Untersuchungen direkt vor Ort durch, setzt moderne Mess- und Analysemethoden ein und dokumentiert sämtliche relevanten Schadensmerkmale systematisch. Eine strukturierte Vorgehensweise sowie die Berücksichtigung aktueller bautechnischer Normen und Richtlinien sichern die Qualität und Nachvollziehbarkeit der Begutachtung.
Das Ergebnis des Projekts ist ein fundiertes Gutachten, das die identifizierten Schäden, deren Ursachen und das Schadensausmaß detailliert beschreibt und bewertet. Darüber hinaus enthält das Gutachten eine fachliche Einschätzung zur Notwendigkeit und Dringlichkeit von Sanierungsmaßnahmen sowie eine Kostenprognose für die Schadensbeseitigung. Dieses Dokument bietet eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für den Auftraggeber, sei es im Rahmen von Versicherungsansprüchen, gerichtlichen Auseinandersetzungen oder Sanierungsplanungen.
Die Dauer des Projekts hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Umfang des Schadens, die erforderlichen Untersuchungsmethoden sowie die Verfügbarkeit relevanter Unterlagen und beteiligter Parteien. In der Regel kann das Gutachten innerhalb weniger Wochen nach der Vor-Ort-Besichtigung erstellt und dem Auftraggeber zur Verfügung gestellt werden.