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Projekte
Hauskaufberatung
1.
Der Gutachter untersucht gründlich den baulichen Zustand des Hauses. Dabei prüft er die Bausubstanz, die verwendeten Materialien und die Qualität der Ausführung. Er achtet auf mögliche Schäden, Mängel oder Instandhaltungsrückstände und dokumentiert diese. Auch die haustechnischen Anlagen wie Heizung, Elektrik und Sanitärinstallationen werden begutachtet.
2.
Basierend auf der Zustandsanalyse, der Lage, der Größe und dem Marktumfeld ermittelt der Sachgutachter den aktuellen Wert der Immobilie. Dafür wendet er anerkannte Bewertungsmethoden an, wie das Sachwert- oder Ertragswertverfahren. Der ermittelte Wert dient dem Käufer als wichtige Entscheidungsgrundlage für die Kaufpreisverhandlungen.
3.
Die Ergebnisse der Zustandsanalyse und Wertermittlung fasst der Sachgutachter in einem detaillierten schriftlichen Gutachten zusammen. Darin beschreibt er den Ist-Zustand des Gebäudes, listet eventuelle Mängel und Schäden auf und gibt eine Einschätzung zu notwendigen Sanierungen oder Instandsetzungen. Zudem nennt er den ermittelten Wert der Immobilie und erläutert die angewandte Bewertungsmethodik.